Ferienfreizeit in Damme / Belgien
Haus Kasel
Ein Hallo von einem der Mädchen aus der Mädchenwohngruppe in Kasel. In diesem Text werde ich euch über die schönen Erlebnisse der Ferienfreizeit mit meiner Wohngruppe berichten :)
Direkt am ersten Tag wo wir in unserem großem und gemütlich eingerichteten Ferienhaus ankamen haben wir allesamt Einstimmig beschlossen den Tag mit einem Blick ans Meer zu beenden und sind zusammen zu dem Strand nach Zeebrugge gefahren. Es war sehr windig und es herrschte striktes Badeverbot trotzdem sind alle Mädchen mit den Füßen ins Wasser und die Freude aller war groß.
Am zweiten Tag sind wir auch in aller frühe ans Meer in Knokke gefahren. Als wir dort ankamen war Ebbe weshalb wir sehr weit laufen mussten um ans Meer zu kommen. Der Weg dorthin war mit Muscheln bedeckt von denen ein Paar als Souvenirs für Zuhause gesammelt wurden. An diesem Strand durfte man baden was auch die Mehrzahl der Mädchen gemacht haben, ein paar andere haben sich mit hilfe der strahlenden Sonne auch gesonnt, der Schock für den Sonnenbrand der folgte war groß :o
An den folgenden Tagen sind wir mit einer Tram-Card (die Tram ist eine Art Zug die entlang der Küste Belgien fährt). Mit hilfe der Karte konnten wir nach Blankenberge shoppen und dort auch den Abendmarkt besuchen wo sie die besten Donuts hatten die ich jemals gegessen habe. Am selben Tag wo der Abendmarkt stattfand haben wir uns auch den Sonnenuntergang am Strand angeguckt.
Mit der Tram sind wir auch bis nach De Panne gefahren wo wir am Strand unsere ersten Belgischen Fritten hatten (die mit Mayo Ketchup und Röstzwiebeln waren sehr lecker :D). Wir waren auch in Ostende wo ich mir meinen “ersten Mocktail ” der mich 10€ gekostet hat probiert habe (am Ende hat er wie der Zitronensprudel Zuhause geschmeckt :( ). Dort gibt es auch leckere Karamellisierte Waffeln die sehr gut mit Sahne schmecken.
Wir haben nicht jeden Tag irgendwas aufregendes unternommen oder erlebt. Manchmal haben wir unsere Zeit im Garten des Ferienhauses verbracht und dort Federball gespielt oder Tee & Kaffee getrunken. An einem Abend haben wir Mädels für die Betreuer gekocht und währenddessen auch gemerkt wie stressig es ist ohne Hilfe der Betreuer für so eine große Gruppe zu kochen. Letztendlich hat das Essen gut geschmeckt und jeder wurde satt. Abends sind wir Mädels in Kleingruppen in den Ausgang gegangen um die Umgebung zu erkunden. In unserer letzten Nacht im Ferienhaus wurden wir von einem Feuer-Fehlalarm geweckt dieser ging jede halbe Stunde wieder an sodass wir am Ende alle keine Ruhe mehr finden konnten.
Als Fazit kann man sagen, dass es in Belgien eine sehr schöne Zeit war und wir dort schöne und unvergessliche Dinge erlebt haben.